Nach Titelvereinigungen und spontanen Wechseln: Sollte WWE die Roster RAW und SmackDown endgültig zusammenlegen? Headlock diskutiert die Möglichkeit einer Beendigung des Roster-Splits und deren Konsequenzen.

Noch bei WWE Wrestlemania 38 vereinigte Roman Reigns die WWE Championship und die Universal Championship zum großen Universal-Title. Der „Tribal Chief“ reckt seitdem gleich zwei Titel in die Höhe und ist somit der Champion von RAW und SmackDown. Auch in der Tag-Team-Division zeichnet sich ein ähnliches Bild ab: Die Usos konnten sich in der vergangenen Episode von SmackDown auch die RAW-Tag-Team-Titel von RKO-Bro sichern und sind jetzt ebenfalls Doppel-Champions.

Aber mal ehrlich: Macht die Trennung von RAW und SmackDown aktuell überhaupt noch Sinn? Und worin liegen die Vor- und Nachteile des so genannten Brand-Split?

Headlock-Host Olaf Bleich und Musterschüler Kai diskutieren, ob die Trennung von RAW und SmackDown langfristig noch Sinn macht, welche Perspektive es für die Shows gibt und wie WWE den Brand-Split in den vergangenen Jahren handhabte. Die beiden erinnern dabei an die frühe Zeit des laufenden Brand-Splits als die Trennung noch strikt war, ehe sie dann durch Drafts, Brand-To-Brand-Einladungen und andere Tricks aufgeweicht wurden.

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