Headlock analysiert den Absturz der WCW während des Monday Night Wars: Welche Fehler führten zum Scheitern? Wieso platzte ein Neustart und welche Persönlichkeiten waren federführend? Hört jetzt die große WCW-Retrospektive.

Am 26. März 2001 lief die letzte Episode WCW Nitro. Tage zuvor kaufte WWE bzw. deren Boss Vince McMahon die Marken- und Bildrechte für gerade einmal 4.2 Millionen US-Dollar. Der Monday Night War endete mit diesem Paukenschlag und damit auch die vielleicht größte Boom-Phase im Wrestling überhaupt.

In dieser Episode von Headlock – Der Pro Wrestling Podcast blicken Host Olaf Bleich, Wrestling-Journalist Marcus Holzer und Experte Michael „Shaggy“ Schwarz zurück auf den Abstieg und das Scheitern von Word Championship Wrestling. Was waren die frühen Fehler der Promotion und wann erkannte man diese auch als TV-Zuschauer? Wieso entwickelte sich daraus eine Spirale, die Zuschauerzahlen und Einnahmen in die Tiefe rissen?

Die drei Podcast diskutieren dabei natürlich auch über wichtige Persönlichkeiten wie etwa die Rollen von Ted Turner, Vince Russo oder Eric Bischoff. Wieso aber fällt der Name Jamie Kellner so selten in dieser Diskussion? Im Podcast erfahrt ihr, wieso er eine entscheidende Position einnahm. Dazu am Ende die Gretchenfrage: Gibt es ein Szenario, in dem man die WCW hätte retten können und wieso ist der mit „The Big Bang“ geplante Neustart ebenfalls gescheitert?

Wie im Podcast angesprochen, könnt ihr uns gerne eine Sprachnachricht zur #500 hinterlassen: Klickt einfach HIER!

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