Klischee-Charaktere, keine Storylines, immer die gleichen Main Events: Steckt die Women’s Revolution in einer Krise oder geht sie schon bald erst so richtig los? Headlock analysiert den Status des Damen-Wrestlings in Folge der Women’s Revolution.

Im Jahr 2016 entfachte WWE die Women’s Revolution. Die Frauen im Roster waren fortan keine Divas mehr, sondern Superstars. Vorbei die Zeiten, in denen in erster Linie Äußerlichkeiten zählten, ab diesem Zeitpunkt sollte sich alles um Talent und Charakter drehen. Als Eckpfeiler dieser Entwicklung fungierten die Four Horsewomen: Charlotte Flair, Becky Lynch, Sasha Banks und Bayley. Diese vier Frauen dominierten das Geschehen bei WWE und rissen so ziemlich jedes „First-Time ever“ ein, das das Wrestling zu bieten hat – bis hin zum Main Event von Wrestlemania 35.

Aber wie steht es seitdem um das Damen-Wrestling bei WWE und auch bei AEW? Headlock-Host Olaf Bleich und David Kloss von mann.TV diskutieren den Status der Women’s Revolution. Hat sich WWE in den vergangenen Jahren zu sehr auf den Horsewomen ausgeruht und versäumt, neue Talente bei RAW und SmackDown zu fördern? Zudem besprechen die beiden, wieso gerade in den kommenden Jahren der nächste große Schritt im Women’s Wrestling gemacht werden könnte und wieso beispielsweise auch AEW noch Nachholbedarf hat, während Impact Mut zum Risiko bewies.

Zum Abschluss beantworten die beiden noch eure Fragen u.a. ob ihnen RAW und SmackDown noch Spaß machen, den Wechsel von Timothy Thatcher und Killer Kross zu WWE und WALTER in den USA.

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