Die beste Storyline der vergangenen 15 Jahre oder eine vertane Chance von WWE? Headlock blickt zurück auf den Aufstieg von CM Punk im Jahr 2011 und analysiert die Stärken und Schwächen des „Summer of Punk.“

Am 17. Juli 2011 schrieb CM Punk Wrestling-Geschichte. Bei WWE Money in the Bank sicherte er sich von John Cena in einem hochgelobten Match die WWE-Championship. Mit einem Abschiedskuss in Richtung Vince McMahon verabschiedete sich der „Straight-Edge Superstar“ und beschloss damit ein entscheidendes Kapitel des „Summer of Punk“.

Headlock-Host Olaf Bleich, David Kloss von MANN.TV und Musterknabe Kai blicken zurück auf eine Storyline, die das Wrestling in den Mainstream brachte und viele Fans (zumindest kurzzeitig wieder) mit WWE versöhnte. Was war das Besondere an der legendären Pipebomb-Promo von CM Punk bei WWE RAW – und wieso verschmolzen damit Wrestling-Fiktion und Realität? Welche Fehler machten später den ganz großen Erfolg zu Nichte und wieso spielen hier gerade Namen wie Triple H und Kevin Nash eine entscheidende Rolle?

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